BioPhotometerBedienungsanleitungOperating ManualMode d'emploiIstruzioni d'impiegoManual de Instrucciones BP_Titel_d_e_f_i_sp.fm Seite 1 Mo
6 2 Technische Daten Bedienung Küvettenmaterial: dsDNA, ssDNA, RNA, Oligo, Protein: Quarzglas oder Kunststoff(UVette ® von Eppendorf)OD 600, Bradf
7 Vor Gebrauch des BioPhotometers machen Sie sich bitte mit der Bedienungsanleitung vollständig vertraut. Für das sichere Arbeiten mit dem Gerät müsse
8 4 Installation Lieferumfang – BioPhotometer– Netzkabel für BioPhotometer– Bedienungsanleitung mit Kurzanleitung– Küvettenschacht-Verschluss 4.1 Bi
9 4 Installation 4.2 Drucker Drucker DPU 414 An die serielle Schnittstelle RS 232 C des BioPhotometers kann der Eppendorf Thermodrucker DPU 414 ang
10 4 Installation Anderer Drucker An die serielle Schnittstelle des BioPhotometers können außer dem DPU 414 auch andere serielle Drucker oder – über
11 5 Bedienung 5.1 Tastatur – Aufruf der Methode "doppelsträngige DNA"– Eingabe der Ziffer 7– Aufruf der Methode "einzelsträngige
12 5 Bedienung – Aufruf der Methoden "BCA" und "BCA micro"– Wechsel zwischen den Methoden "BCA" und "BCA micro&
13 5 Bedienung 5.2 Messung von Nukleinsäuren Die Beschreibung gilt für die Methoden– dsDNA– ssDNA– RNA– Oligo Methode aufrufenAuswertung Bei Geräte
14 5 Bedienung Probe messenErgebnisanzeige Zusätzlich zum Konzentrationsergebnis und der Extinktion bei der Messwellenlänge 260 nm werden als Anhalt
15 5 Bedienung 5.3 Messung von Proteinen direkt photometrisch Anzeige nach Eingabe von "140 µ L Probevolumen" und "300 Basenpaaren&
BP_Titel_d_e_f_i_sp.fm Seite 4 Montag, 20. Februar 2006 10:23 Uhr
16 5 Bedienung Messablauf Das folgende Beispiel zeigt den Messablauf mit dem Auswer-temodus "Extinktion". Zum Messablauf bei Auswertung üb
17 5 Bedienung 5.4 Messung von Proteinen nach Reagenzzugabe (Bradford, BCA, Lowry) Methode aufrufen Wurde zu einem früheren Zeitpunkt bereits eine
18 5 Bedienung Messablauf Leerwertmessungen bleiben bis Datumswechsel gespeichert (Erläuterung vgl. Abschnitt "Messen von Nukleinsäuren").
195 BedienungGeräteanzeige nach Abschluss aller Standardmessungen:Der VK (Variationskoeffizient) ist ein Maß für die Streuung der Stan-dardwerte um di
205 Bedienung5.5 Messung von OD 600Methode aufrufenMessablaufLeerwertmessungen bleiben bis Datumswechsel gespeichert (Erläuterung vgl. Abschnitt &qu
215 Bedienung5.6 Messung von verdünnten ProbenProbenverdünnungen können vor der Messung über die Taste eingegeben werden. Bei der Ergebnis-berechn
225 Bedienung5.7 Ändern der ProbennummerIn der Geräteanzeige wird oben rechts bei Probenmessungen die laufende Nummer der Probe angezeigt.Die Proben
23 6 Programmierung 6.1 Programmierablauf Für jede Methode sind Parameter wie die Art der Auswertung oder die Konzentrationseinheit gespeichert. Die
24 6 Programmierung Beispiel: Ändern der Einheit Auswahlparameter werden mit den Cursortasten angewählt und mit bestätigt, die jeweils gespeicher
25 6 Programmierung 6.2 Parameterübersicht (Nur bei Auswerteverfahren "Faktor":)(Nur bei Auswerteverfahren "Standard":) Anmerku
Nachdruck und Vervielfältigung – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung.No part of this publication may be reproduced without the prior permission of
26 6 Programmierung 6.3 Erläuterung der Parameter Parameter sind als Auswahlparameter oder als Parameter für Zahleneingaben definiert. Bei Auswahlpa
27 6 Programmierung Die folgenden Parameter werden nur angeboten, wenn als Berechnungsverfahren "Standard" programmiert wurde: Parameter E
28 6 Programmierung 6.4 Ab Werk programmierte Werte Anmerkungen: 1) Bei Berechnung "Faktor": Eingabe durch Anwender erforderlich2) Bei Be
29 7 Funktionen FunktionslisteFunktion Eingaben Erläuterung Ergebnisse anzeigenAufruf mit Anzeige der letzten 100 Ergebnisse (das zuletzt gemessene
30 7 Funktionen Beispiel: Ändern der SprachversionFunktionsliste aufrufenGewünschte Funktion anwählenFunktionspeichern Zum Verlassen der Funktionseb
31 8 Fehlermeldungen, Ergebniskennzeichnungen und Hilfetexte ErgebniskennzeichnungenFehlertexte bei der Ergebnisanzeige Kennzeichnung Erläuterung 1.5
32 8 Fehlermeldungen, Ergebniskennzeichnungen und Hilfetexte Fehlertexte im MessablaufFehlertexte im Kalibrationsablauf Fehlertext Erläuterung / Urs
33 8 Fehlermeldungen, Ergebniskennzeichnungen und Hilfetexte Fehlertexte im ProgrammierablaufSonstige FehlertexteHilfetexte Fehlertext Erläuterung /
34 Photometer – Vor Wartungsarbeiten oder Sicherungswechsel den Netzstecker ziehen.Lebensgefährliche elektrische Spannungen im Inneren des Geräts.– Da
35 10 Kurzanleitung Vorbereitung Das Gerät ist sofort nach dem Einschalten messbereit. Methoden dsDNA ssDNA RNA Oligo – Direkte Messu
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36 10 Kurzanleitung Programmierung Die ab Werk gespeicherten Methodenprogramme können geändert werden. Beispiel: Programmierungen der Einheit "
37 10 Kurzanleitung Messablauf dsDNAdsDNAMETHODEN FAKTOR 1 E260 = 50.0 µ g/mLSampledsDNA BLANKBlankdsDNA PROBE 001 20+200 µL0 . 0 0 0 EBERECH.
38 10 Kurzanleitung Messablauf BradfordBRADFORDKALIBRATIONSBEREICH100 – 2000 µg/mLStandardBRADFORD BLANKBlank0 . 0 0 0 EBRADFORD PROBE 001 20
39 Bestell-Nr.Photometer 6131 000.012 BioPhotometer (230 V; 50/60 Hz; Netzstecker Europa)(weitere Netzanschluss-Varianten erhältlich)6131 810.006 BioP
40 12 Auswertung 12.1 Nukleinsäuren (dsDNA, ssDNA, RNA, Oligo) Auswertung über Faktor C = E 260 x FC = berechnete KonzentrationE 260 = gemessene
41 12 Auswertung Taste Conversion: Berechnung der molaren Konzentration Anwendung: Berechnung der molaren Konzentration aus Massenkonzentration und
42 12 Auswertung Probenverdünnung, Schichtdicke der Küvette und Korrektur E 320 Siehe Abschnitt 12.1. 12.3 Protein mit Reagenzzugabe Methoden: Bra
43 12 Auswertung Probenverdünnung und Schichtdicke der Küvette Siehe Abschnitt 12.1. 12.4 OD 600 Die gemessenen Werte werden als bei der Wellenlän
44 13 Überprüfung des Photometers Zur Überprüfung der photometrischen Richtigkeit und der Wellenlängenrichtigkeit wird von Eppendorf einFiltersatz (S
45 13 Überprüfung des Photometers Prüfablauf – Prüfung bei ca. 20 ° C durchführen.– Filter nur kurzfristig dem Filterkasten entnehmen und vor Versc
1 1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
46 Konformitätsbescheinigung für BioPhotometer 6131 gemäß Anlage 15 zur EichordnungMesstechnische BeschreibungArt: Einstrahl-Photometer mit Referenzst
07.08.200389/336/EWG, EN 55011/B, EN 61000-6-1, EN 61000-3-2, EN 61000-3-373/23/EWG, EN 61010-1PhotometerBioPhotometer 61316131 900.994-01EG-Konformit
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2 00_Inhalt.fm Seite 2 Montag, 20. Februar 2006 10:26 Uhr
3 1 Überblick 1 Geräteanzeige 5 Taste Dilution (Verdünnung)2 9 Methodentasten 6 Taste Conversion (Umrechnung)3 Taste Function (Gerätefunktion
4 1 Überblick Methoden Zwölf Methoden sind ab Werk vorprogrammiert und werden auf Tastendruck aufge-rufen: NukleinsäurendsDNA doppelsträngige DNA ss
5 Photometer Optisches System: Absorption-Einstrahlphotometer mit Referenzstrahlund mehreren festen WellenlängenStrahlungsquelle: Xenon-BlitzlampeSpek
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